Ruhe genießen

Vor Monaten habe ich mir eine Tastatur für mein Tablet gekauft, damit ich auf dem Campingplatz meinen Gedanken auch mal freien Lauf lassen kann. Wie so oft, bin ich dazu aber bisher nicht gekommen. Heute nun ist es so weit. Ich habe unter der Woche frei, es steht nix auf meinem Plan und mein Kopf platzt fast vor Dingen, die ich erzählen möchte.

Unser Schutzdach ist eine reine Wonne und wir sind noch immer unendlich froh, dass wir es gekauft und aufgebaut haben. Es gibt schon ein gewisses Maß an Beruhigung. Bezüglich Wind, Regen und Wärme. Was so eine Plane an der richtigen Stelle bewirken kann ist echt erstaunlich.

Wenn ich auch ein freies Wochenende bevorzuge, um dieses mit meinem Mann genießen zu können, haben freie Tage unter der Woche auch ihre Vozüge. Vor allem hier auf dem Campingplatz. Fast niemand ist anwesend und die Ruhe holt mich dann so richtig runter. Alltagsgedanken verschwinden und die nächste Arbeitsstunde ist weit, weit weg. Besser ist da auch. Auf Abeit ist es recht stressig derzeit und die Erholungsphase um so wichtiger.

Ihr müsst euch das so vorstellen: ich schlafe früh, bis ich irgendwann von allein aufwache. Kein nerviger Wecker, keine Katze, die nach mir verlangt. Ein Träumchen. Dann verschlafen die Kaffeemaschine dazu bringen, mich zu verwöhnen und in aller Stille auf der Terrasse meine erste Tasse schwarzer Zufriedenheit genießen. Um mich herum: Stille. Denn meist ist bei den anderen anwesenden Campern noch Ruhe.

Ich sitze hier also einfach nur rum. Einfach so. Ohne irgendetwas zu machen. Was kann es schöneres geben? Irgendwann überlege ich dann, ob ich mich heute bewegen werde, da es irgendetwas auf dem Platz zu erledigen gibt. Am Vortag beschließe ich meist, dass ich nix mache. Aber wenn ich dann hier so sitze und in die Runde schaue, finde ich in der Regel doch etwas. Heute wird es Rasen mähen sein. Aber noch ist Zeit. Erst einmal in Ruhe im Tag ankommen.

Nach und nach sind dann Reißverschlüsse zu hören: andere Camper sind erwacht und krauchen ebenfalls aus ihren Vorzelten. Der Platz erwacht langsam. Meist dauert es dann noch ne Stunde, bis der erste Rasenmäher zu hören ist. Irgendwer fängt immer an und andere ziehen nach. In einer normalen Woche sind das nur einzelne. In der Ferienzeit kann das aber schon mal ausarten. Aber da unsere Parzellen nicht sehr groß sind, ist das auch recht schnell wieder vorbei. Außer Jemand beginnt erst später. So wie ich heute. Finden die Anderen vielleicht nicht so toll. Aber so lange ich mich an die Mittagsruhe halte…

Nach dem Aufbau unseres Überdaches stand direkt die nächste Baustelle auf dem Plan: endlich sollte unsere Werkzeug/Klo/Duschhütte ihren Platz finden.

Natürlich hat das aber alles nicht so geklappt, wie vorab überlegt. Wind, Wetter und Material zwang uns, das Ganze noch einmal zu überdenken. Nun ist es eine Werkzeug/Klohütte geworden und die Dusche werden wir noch auslagern. Wenn dann die Hütte irgendwann mal fertig ist. Zum Glück haben wir ja Zeit und nur wir selbst drängen uns, endlich ein Ende zu finden.

Das Grundgerüst steht und die restlichen Arbeiten werden wir erledigen, sobald wir wieder einmal gemeinsam frei haben. Nach der Arbeit ist das echt blöd, da auch bei René derzeit viel zutun ist und er einfach seine Erholung braucht. Die restliche Plane und die Tür schaffen wir aber bestimmt auch noch irgendwann.

Aber zumindest konnten wir den Platz wieder aufräumen. Sah zum Schluß echt wüst aus, da das ganze Material und Werkzeug rum lag. Selbst der Rasenmäher ist endlich aus dem Vorzelt verschwunden. Der hat mich schon ziemlich genervt, weil er dort nicht hingehörte. Aber er wollte einfach nirgendwo anders hin passen. Der Schlingel.

Gestern gab es ein Erlebnis, dass mich am Liebsten sofort nach Hause fahren ließ. Es gibt so Dinge, die muss ich echt nicht haben. Auch, wenn ich schon länger damit gerechnet habe, hat es mir doch fast die Schuhe ausgezogen.

Mein Mann wollte uns abends mit gegrilltem verwöhnen und fand unter der Grillabdeckung zwei (für mich) unerwünschte Mitbewohner.

Eine Ringelnatter war gerade dabei, eine Kröte zu verspeisen. Dass René da rumwurschelte und dabei Krach machte, fand sie wohl nicht so prickelnd. Bis er mir zugerufen hat und ich aus sicherer Entfernung hinschaute, beschloß die Schlange, lieber das Weite zu suchen. Ich habe dadurch nur einen kurzen Blick darauf werfen können. Aber der hat gereicht! Fotos gibt es daher von dem Viech auch nicht.

Ich habe doch so schreckliche Angst vor Schlangen!

Spinnen sind ekelig. Mäuse niedlich. Ratten, naja. Aber Schlangen… Ich stand noch ewig in der letzten Ecke unseres Pavillons und hab mich nicht rausgetraut.Tränen konnte ich geradeso verkneifen. Die Angst hatte mich aber echt ne zeitlang im Griff. Hab auch überlegt, wie ich den nächten Tag alleine überstehen oder lieber mit heim fahren soll. Aber ich bin ein großes Mädchen und hier geblieben. Madame Schlange hab ich heute auch noch nicht gesehn. Hab ihr gestern aber auch noch gesagt, dass sie beim Nachbarn bleiben soll. Er ist schließlich nicht da und sie kann sich in Ruhe ne neue Kröte suchen. Unsere war total benebelt und Rene´ hat sie in den Wald gebracht. Hoffen wir mal, dass dort nicht das nächste Monster auf sie gewartet hat!

Woher diese Angst vor Schlangen kommt? Keine Ahnung. Vielleicht habe ich die Indianer Jones Filme doch zu oft gesehen *grübel. Ich bin da auf jeden Fall voll bei Indi: ”Ich hasse Schlangen!”

Wie bereits erwähnt, hab ich damit schon länger gerechnet. Schließlich liegt unser Platz an einem Waldrand und ist echt schön. Auch für so eine Schlange. Und durch die hier wohnenden Kröten ist auch der Speiseplan reichlich gedeckt. Aber bitte doch nicht bei uns verspeisen! Hier steht nirgends ein Schild:”Schlangen willkommen!” Ich hoffe aber sehr, dass sie den Schreck von gestern nicht vergißt und in Zukunft einen großen Bogen um uns macht.

Was gibt es noch zu erzählen?

Nur so langweilige Pflanzengeschichten. Einer unserer Rhodedendron will nicht so recht. Da hat aber auch Jemand vor Wochen dran rumgenagt. Das ist ihm gar nicht gut bekommen. Unten die Blätter sind auch ganz rot geworden. Mal abwarten. Sterben will er nicht. Im Gegenteil. Er hat, wie die anderen auch, neue Triebe hervorgebracht. Natürlich erhält er nun ne extra Portion Liebe und Zuwendung von mir. Soll sich für ihn ja auch lohnen.

Da nicht winterhart, habe ich in meinem Blumen-dürfen-blühen-Beet nur eine Dahlie gepflanzt. Aber die gönnt sich den Standort richtig. Blüht ohne Ende und überstrahlt derzeit sogar die daneben stehenden Rosen. Sobald die Hütte fertig ist, werde ich das Beet noch etwas verlängern. Dann brauche ich allerdings Pflanzen, die den Schatten mögen. Bin gespannt, was uns da so zufliegt. Bzw. in den Einkaufswagen fliegen wird.

Für die beiden bisher unbepflanzten Seiten gibt es auch schon Pläne. Klar: wir haben ja auch nix anderes z utun, als hier abends zu sitzen, in die Runde zu schauen und zu überlegen, was wir noch ändern/tun können.

Aktueller Plan: an einer Wand soll eine oder zwei Weinreben und an die andere Koniferen, Kirschlorbeer oder so etwas gepflanzt werden. Da dies aber auch ne Geldfrage ist, wird das evtl. dann erst im nächsten Frühjahr etwas.

Vielleicht sollte ich aber noch einmal nach Pflanzen suchen, die Schlangen abschrecken. Ob es so etwas gibt? Das wäre natürlich ein Traum. Die pflanze ich dann überall hin. egal, wie hässlich sie sind 😀

Hier kommt gerade ein ziemlicher Wind auf uns der Himmel sieht aus, als ob sich gleich einige Liter Regen über uns ergießen werden. Beim Schreiben gar nicht gemerkt. Dann hat sich das mit dem Rasen mähen wohl erledigt. Aber nicht schlimm. Er könnte zwar, aber in unseren Augen muss er nicht gemäht werden. Hauptsache, ich seh die Schlange, falls sie wieder auftaucht!

Die Tastatur funktioniert super und mir würde sicher noch mehr einfallen. Aber mein Bauch schreit nun nach etwas Essbarem. Daher ist hier erst einmal Schluß für heute.

Ein Traum reicht manchmal aus

Ich habe heute von Stephan geträumt. Es war nicht wirklich ein schlechter Traum, aber er hat mich so sehr verwirrt, dass ich danach dann doch in Tränen ausgebrochen bin.

So recht kann ich gar nicht erklären, um was es genau ging. Ich weiß nur, dass ich versucht habe, ihn zu überzeugen aus einem Raum zu kommen, in dem er sich aufhielt. Dort war er zusammen mit einer Kollegin. Diese kannte ich nicht, aber in meinem Traum wußte ich, dass es eine Kollegin ist. Schon eigenartig manchmal.

Er erklärte mir so nebenbei, dass er mich nicht begleiten kann, da er noch zu irgendeiner Besprechung muss. Mir war es aber total wichtig, dass er mit mir mitkommt. Nur wirklich Argumente hatte ich nicht dafür. Es war mir halt unendlich wichtig. Und dass er mir nicht folgte, war tief in meinem Innern ganz schlimm.

Natürlich könnte ich nun anfangen und die große Traumdeutung herauskramen. Sicher fände sich da auch eine Erklärung. Ist mir aber eigentlich schnuppe. Und eigentlich weiß ich auch so, was der Traum „bedeutet“. Ich habe es halt damals nicht geschafft, ihn „heraus zu holen“ und werde es auch niemals mehr schaffen, da vorbei…

Mich hat es vor allem erschreckt, dass ich nach so langer Zeit wieder einmal von ihm geträumt habe. So intensiv. Und ergebnislos. Ich fühlte mich so unendlich hilflos. Fühl mich immer noch so.

Bin nur froh, dass ich heute nicht arbeiten muss. Erklär doch mal dem Kunden am Telefon, warum du plötzlich in Tränen ausbrichst, weil deine Gedanken immer wieder bei einem Traum über deinen verstorbenen Mann hängen bleiben.

Zum Glück habe ich den besten Mann der Welt an meiner Seite und ich weiß, wenn er nachher von Arbeit kommt wird er es schaffen, mich auf andere Gedanken zu bringen. Und sollte das nicht funktionieren, dann kann ich mich jederzeit in seine starken Arme sinken und auffangen lassen. Sicher nicht einfach für ihn. Aber er beklagt sich nicht, sondern ist einfach für mich da. Lässt mich weinen und tröstet mich.

Gerade jetzt – so kurz vor Stephans Todestag – kommen sie auch wieder verstärkt: die Gedanken an den eigenen Tod. Und an die Sterblichkeit meiner Lieben. Ich muss mich diesen Gedanken stellen, denn sonst fressen sie mich auf. Wenn ich das schaffe, muss ich auf der anderen Seite aber sehr aufpassen, dass sie mich nicht zerreißen. Ich habe dann das Gefühl, innerlich zu zerbrechen. Kaputt zu gehen an etwas, das gar nicht passiert ist. Aber die Angst davor ist so übermächtig.

Mir hilft dann aber meist ne Stunde für mich und meine Gedanken. Allein. Musik anmachen und es einfach auf mich zukommen lassen. Dann geh ich daran ein ganz kleines Stück kaputt, steh danach aber trotzdem gestärkt wieder auf.  Blöd irgendwie… Ein Leben ohne die Angstattacken wäre mir wesentlich lieber…

Hochzeit + Depression = schlechte Mischung

Nun sind es also nur noch 3 Tage bis zu unserem großen Tag. Mein Schatz würde ja sagen: „Nur noch 2 Tage. Der heute zählt schon nicht mehr.“. Aber da dieser noch so jung ist, zählt er schon noch irgendwie.

Eigentlich sollte das hier jetzt also ein Artikel werden über die wundervolle Aussicht auf eine Hochzeit und der damit verbundenen positiven Vorfreuden. Aber ich wäre ja nicht ich, wenn das alles so einfach wäre. Und wenn ich nicht das, was mich seit vorgestern beschäftigt, loswerden müsste.

Dank meiner Hormone ging es am Sonntag bereits los: ein Auf- und Ab der Gefühle und aufkommende Selbstzweifel. „Na danke.“ dachte ich so. Aber auch: „Lieber jetzt, als am Samstag.“ Also hieß es: durchhalten, bis es nachlässt und die Stimmungsschwankung abgeklungen ist. Wer auch damit zu kämpfen hat, weiß, dass das leichter gesagt, als getan ist. Aber ich war durchaus motiviert. Wirklich.

Doch dann kam Montag früh die Nachricht, dass unser geliebter Sunny in der Nacht eingeschlafen ist. Das war dann mal.. tja… wie sag ich das am Besten? Ein Schlag ganz, ganz  tief rein. Und ich hab den Montag über keinen Weg aus dem entstandenen Tief gefunden. Meine Familie und Freunde haben sich sehr bemüht. Und doch: die Tränen und düsteren Gedanken wollten nicht verschwinden.

Als die kleine Fellnase vor 9 Jahren bei uns einzog, hat auch Niemand damit gerechnet, was er alles in unserer Familie erleben wird. Nach Stephan´s Tod haben meine Eltern Sunny bei sich aufgenommen. Und ich habe mir immer wieder schwere Vorwürfe deshalb gemacht. Und am Montag waren diese natürlich besonders groß. Ich hätte bei ihm sein müssen zum Schluß. Hab ihn aber vorher abgeschoben. So halt… Natürlich ging es ihm gut bei meinen Eltern! Und doch: er war doch unser Hund. Unser Baby. Wir waren damals alle so durch den Wind als Stephan starb und für Sunny garantiert die beste und schnellste Lösung. Und doch…

Auf jeden Fall ging es mir gar nicht gut. So richtig gar nicht. Und gleichzeitig kam das schlechte Gewissen René gegenüber. Ich sollte mich schließlich auf unsere Hochzeit freuen und hier nicht heulend in der Ecke liegen. Erklären konnte ich mich auch nicht wirklich. Zu wirr waren meine Gedanken. Zu sprunghaft. Und natürlich in einer Endlosschleife. Und: ja – es war auch nochmal ein Abschied nehmen von Stephan.

Eine sehr gute Freundin hat wunderschöne Worte dazu gefunden: „Schon mal darüber nachgedacht, dass es ein Zeichen von Stephan sein sollte? Dass du den Segen von Stephan für Samstag hast. Und er seinen letzten Beschützer für dich nun zu sich geholt hat…“ *seufz* nein, natürlich habe ich so nicht gedacht. Ich hatte die ganze Zeit nicht das Gefühl, dass es Stephan gegenüber falsch wäre oder ähnliches. Und doch ist es unendlich tröstlich. Warum auch immer. Wahrscheinlich, weil auch die nicht gedachten Gedanken da sind und eine wichtige Rolle spielen.

Gestern meinte René, es war nicht so schlimm und ich hatte schon „schlimmere“ Phasen. Aber ich selbst fand es schrecklich. Nun ja: es ist, wie es ist. Und es wird ja schon wieder besser.

In der letzten Nacht habe ich mir dann glatt 9 Stunden am Stück Schlaf geholt und nachdem ich heute früh das „okay“ auf Arbeit für noch 2 freie Tage bekommen hab, wurde das mit der Laune und der Vorfreude immer besser.

Nun muss es nur noch bis Samstag so bleiben 😉

Gestern waren wir spontan im Spreewald Kahn fahren – das hat schon mega geholfen und heute verscheuche ich die dunklen Gedanken gleich noch mit einem Kinobesuch mit Michelle. Wir lassen uns beschallen von „Mama Mia 2“. Und wehe, das hilft nicht!

 

Ich muss bald zum Zahnarzt

Mein Mann kann diesen – von mir eher in ängstlichem Flüstern ausgesprochenen Satz – sicher schon nicht mehr hören: „Ich muss bald zum Zahnarzt!“. Genauer gesagt am 13.06.. Und je näher dieser Termin kommt, um so mehr geht mir das Muffensausen.

Täglich wälze ich mehrmals alle Argumente für und gegen diesen Termin. Hey – ich will/soll da hin, obwohl mir gar nix weh tut! Was für ein Schwachsinn! „Nur“ für die Schönheit (naja fast nur). Und dann kostet das auch noch richtig Schweinegeld (das ich durchaus für andere Dinge ausgeben könnte. Bücher zum Beispiel.).

Schiss vor dem Zahnarzt hab ich schon immer. Keine Ahnung warum. Ist auch egal, ob mir Männlein oder Weiblein gegenüberstehn und die noch so freundlich und vorsichtig sind. Vor und beim nächsten Termin geht das große Zittern von vorne los. Und diesmal ist es besonders schlimm. Schließlich wird es eine der längsten und aufwendigsten Sitzungen bisher. Und wenn der das verdaddelt hab ich echt ein Problem. Oder er. Oder wir beide. In meiner Phantasie habe ich ihm schon ziemlich schlimme Dinge angetan. (Verbal natürlich nur.)

Ach, alles Mist. Ich will es ja eigentlich unbedingt. Sonst hätte ich es nicht angeleiert. Aber nun, so kurz davor, weiß ich nicht wohin mit meiner Angst. Angst vor dem Ungewissen. Angst vor Schmerzen. Angst vor Peinlichkeiten (hey – ich bin dem da 2 Stunden lang voll ausgeliefert, sabbernd mit weit geöffnetem Mund).

Ich hatte ja gehofft, die ganze Prozedur verschlafen zu können. Also so unter Einwirkung eines Narkosemittels. Mit einem Anästhesisten. Aber das macht mein Zahnarzt nicht. Uppps – hätte ich vielleicht klären sollen, bevor ich mich für ihn und die Behandlung entschieden hab.

Dabei ist der echt nett. Aber halt Zahnarzt…

Ich könnte schon vor mich hinheulen und -jammern, wenn ich nur daran denke…

Mist, Mist, Mist…

Und im allerschlimmsten Fall kann ich am 16.06. gar nicht beim Adel-Konzert mitsingen… und auf meiner eigenen Hochzeit vielleicht nicht einmal lächeln… Albträume so weit das Auge reicht…

Ja: ich bin ein großes Mädchen und natürlich werde ich das überstehen und hinterher glücklich sein, es durchgezogen zu haben. Aber bis zu diesem Moment muss ich ja erst einmal kommen *seufz*

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