Schutzdach für unseren Wohnwagen

Natürlich sind wir nicht nur am Verschönern unseres Campingplatzes, sondern auch am Überlegen, wie wir unsere hart erarbeiteten Schönheiten für die Zukunft etwas vor Wind und Wetter schützen können.

Schnell kam da der Wunsch bei meinem Göttergatten auf, dass er ein Schutzdach für den Wohnwagen möchte. Haben viele andere Dauercamper ja auch.

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Bevor wir uns jedoch in die Nesseln setzen, haben wir uns bei unseren Campernachbarn umgehört und einige Runden über den Campingplatz gedreht, um zu schauen, wie die anderen Camper das umgesetzt haben.

So ein Schutzdach scheint ein kleines Wunder zu sein: im Winter hält es die Kälte und im Sommer die Wärme draußen, so daß es einfach immer angenehm temperiert im Wohnwagen ist. Klingt nach etwas, das wir unbedingt brauchen!

So in etwa, wie die neuen Blumenkästen. Gesehen und verliebt. Zuerst 2 gekauft und dann noch einmal losgedüst, um noch 2 zu erwerben.

René hat auch ziemlich schnell beschlossen, dass das Dach auch über das Vorzelt gehen soll. Wobei er mich nicht so recht überzeugen konnte. Ich war der Meinung, dass es doof aussehen wird und den ganzen Platz kleiner wirken lässt. Aber naja – hier werden halt keine halben Sachen gemacht und daher (durfte) er sich mit seiner Meinung durchsetzen 😀

Preise und ein Schock

So weit so gut: wir wollten so ein Dach haben. Was ist der nächste Schritt: in Erfahrung bringen, was das gute Stück so kosten würde.

Hätten wir vielleicht zuerst machen sollen, bevor wir beschließen, dass wir ohne nie mehr nicht auf den Platz wollen 😀

Für ein neues Schutzdach beginnen die Preise bei unserem (recht kleinen) Wohnwagen und Vorzelt bei ca. 3000 EUR. Irgendwie hatten wir die gerade aber nicht über.

Könnte natürlich auch daran liegen, dass uns immer wieder etwas über den Weg läuft oder uns ein neues Projekt einfällt, das wir dann auch zeitnah umsetzen. Unseren Brunnen zum Beispiel. Da waren einige Stunden Überlegen angesagt. Aber er ist richtig schick geworden:

Nach dem ersten Schock haben wir beschlossen, zu sparen und gleichzeitig nach Alternativen zu schauen.

Alternativen

Es geht natürlich nicht nur uns so bzgl. der hohen Preise. Wir waren also noch einmal viel spazieren, um bei Campernachbarn Inspirationen zu erhaschen. Da gibt es wilde Konstruktionen mit Planen, Festzelten und ähnlichen Alternativen.

Aber das hat uns alles nicht zugesagt.

Also blieb nur der Blick in ein beliebtes Verkaufsportal für gebrauchte Artikel, verkauft von Privat. Vorab legten wir uns eine maximale Summe fest: 1000 EUR. Mehr würden wir nicht ausgeben können.

Es gab ab und an ein Angebot. Aber entweder passte die Größe nicht, oder die Dächer sahen schon nicht mehr danach aus, dass sie noch eine Saison überstehen würden.

Doch dann war es da auf einmal: das passende Dach in gutem Zustand. René hat sich das gute Stück angeschaut und zugeschlagen. Für 650 EUR hatten wir also plötzlich eine ganze Menge Stangen, Schrauben, Plane, dies und das auf unserem Campingplatz rumzuliegen.

Wie die einzelnen Teile da so lagen, erlag ich wieder der Meinung, dass es vielleicht doch nicht die richtige Idee war. Etwas unscheinbar das Ganze. Mein Mann hatte es in dieser Zeit echt nicht leicht von mir. Schließlich bekam er immer wieder meine Zweifel zu hören.

Aufbau des Schutzdaches

Uns war recht schnell klar: das wird ne Mamutaufgabe und wir benötigen unbedingt Unterstützung. Das gute Stück war abgebaut und in Einzelstücken. Und natürlich hatte der Verkäufer selbst auch keine Ahnung vom Aufbau, da er das Dach geerbt hatte.

Eine sehr große Hilfe waren auch hier die Gespräche vorab mit unseren Nachbarn, die uns Tipps und Infos gaben zu ihren Dächern und wie das so war bei deren Aufbau. Und wenn Hände gebraucht werden, sollten wir einfach Bescheid geben.

Der – in meinen Augen – wichtigste Tipp war: „Nehmt das Vorzelt herunter. Sonst kommt ihr an die innenliegende Kederleiste nicht heran.“ Durchaus möglich, dass uns das beim Bauen selbst eingefallen wäre. Aber in dem Moment irgendwie nicht. Wir haben eher überlegt, wie wir mit der Leiter denn am Vorzelt vorbei kommen soll. Manchmal ist man echt blind für das Offensichtliche 😀

Was soll ich sagen: ich fand die ganze Sache schon scheiße, als ich mir die Arbeit vor Augen hielt und das Vorzelt auch noch auf- und wieder aufbauen zu müssen, machte es nicht besser.

Aber nun lag dieses Monsterdach bei uns und musste auch aufgebaut werden.

Ein Kollege von René kam zum Frühstück vorbei und danach begann der Aufbau des Monsters. Also nachdem die Männer noch eine Zeit lang darüber diskutierten, was denn wohl wohin gehören könnte. Aber dann beschlossen Sie, einfach anzufangen und das Vorzelt sollte als Erstes weichen.

Der Platz sah so furchtbar aus! Ohne das Vordach wirkte alles schrecklich unaufgeräumt und nicht wirklich toll. Aber es muss doch etwas ansprechendes gehabt haben, denn wir wurden mehrfach gefragt, ob wir auf „Outdoor-Küche“ umstellen. Ich glaube, die Nachbarn waren etwas neidisch und reißen jetzt vielleicht auch die ganzen Vorzelte wieder ab 😀

Ich würde sagen, die erste Querstange war die „schwerste“. Wohin setzen? Wie ausrichten? Wie befestigen? Aber nachdem diese angebracht war, lief alles wie am Schnürchen und das rumliegende „Päckchen“ mit den Stangen wurde immer kleiner.

Das Wetter spielte zum Glück mit und aus meiner beobachtenden Position nahm das Dach im Laufe des Tages nach und nach immer mehr Form an.

Zuerst also die Stangen über Wohnwagen und Vordach. Dann die Querstangen. Dann noch so einige Verstrebungen und gefühlt 1523 Schrauben setzen.

Und dann kam das größte Monster: die Plane. Mit ca. 6 x 5 Meter war die natürlich auch recht schwer und mit Hexerei hat es leider an diesem Tag nicht ganz geklappt. Blieb also nur die gute alte Handarbeit: alle auf die Leitern und hopps.

Nein, auch das hat nicht ganz geklappt.

Sah schon etwas witzig aus. Zumindest aus meiner Position unterhalb der Leitern. Die beiden Männer hatten aber Glück: ein Nachbar sah das Dilemma, schnappte sich seine Leiter und kam auch noch zum Helfen. Zu dritt passte das dann auch und die Plane ließ sich dann mit gutem Zureden auf dem Dachgestänge verteilen. Allerdings hat unser Nachbar seine DNA in Form einer Kopfverletzung an einer der Streben hinterlassen. Spannend. Vielleicht können wir die ja noch irgendwann gebrauchen? Er hat uns aber versichert, dass die Schramme nicht so schlimm sei. Ich fand schon, dass diese nach aua aussah. Aber Männer sind da ja recht schmerzunempfindlich.

Die Männer haben aber auch geschuftet und dadurch mehr geschafft, als ursprünglich für diesen Tag geplant. Aber schön und gemütlich aussehen war anders und ganz zufrieden war ich dadurch nicht.

Wiederaufbau

René ging es ähnlich und daher haben wir das Vorzelt schnellstens wieder aufgebaut. Da wir für den Abbau einiges an der Umrandung abgebaut haben, nutzen wir die Zeit nun gleich, das Zelt neu zu verspannen. Und dann bekommt es auch eine neue Umrandung. Aber das ist noch ein bisschen Arbeit.

Die Eingangstür vom Vorzelt mussten wir durch die neuen Steher vom Dach auch versetzen. Als ich das das erste Mal gehört habe, wollte ich in einen Streik gehen. Aber mittlerweile ist es „okay“. Allerdings ist es mir ein paar Mal passiert, dass ich auf den alten Türeingangsplatz zugelaufen und damit fast gegen das Fenster gerannt bin 😀 René fand das irgendwie witzig. Keine Ahnung, warum 😉

Sobald ich die nun noch zusätzlich erforderlichen Trittsteine verlegt habe und die Umrandung fertig ist, kann ich sicher auch wieder „schön“ sagen. Allerdings hat sich René überlegt, dass er gleich noch neue Heringe setzen will. Klar: warum auch nicht? Ist ja sonst nix zu tun 😀 aber recht hat er natürlich!

Das Schutzdach hat es zumindest schon geschafft: ich bin sehr froh, dass mein Mann sich durchgesetzt hat, denn es sieht richtig gut aus und hat halt auch einen Sinn. Nur schön kann ja Jeder 😀

Ach ja. schon ein schönes Fleckchen Erde.

Auch heute geht es wieder nach der Arbeit raus und am Wochenende werden wir wieder fleißig sein. Tausend „Kleinigkeiten“ warten auf uns. Und natürlich das, was uns noch spontan einfällt 😀

Wir werden Dauercamper

Wir wagen wieder einmal ein neues Abenteuer. Ohne Vorkenntnisse, einfach aus dem Bauch heraus und werden Dauercamper.

Warum Dauercamper?

Wir haben ja lange das gepachtete Gartengrundstück meiner Eltern ver- und bearbeitet, das wir aber vor ein paar Jahren aufgeben mussten. Beide haben wir seitdem nach einer Alternative gesucht. Einen Ort, an dem wir einfach abschalten können vom Alltag, ohne hohe Hotelkosten stämmen zu müssen.

Einen Kleingarten anmieten stand dabei ganz oben auf der Liste. Doch hier muss man mittlerweile echt viel Geld investieren, die Wartelisten sind lang und es sind immer bestimmte Auflagen zu beachten. Diese beinhalten eine bestimmte Anzahl Obst und Gemüse anzubauen, sich aktiv im Kleingartenverein einzubringen etc.. Was aber, wenn man mal 2 Wochen nicht kann oder einfach überhaupt keine Lust hat, da die Arbeitswoche total anstrengend war? Dann musst du unter Umständen halt trotzdem ran. Nach reiflicher Überlegung haben wir daher einen Kleingarten wieder aus unseren Gedanken gestrichen.

Und dann kam da diese Sendung im TV in dem Dauercamper angesprochen wurden und dieses Wort hat mich einfach nicht mehr losgelassen.

Ich hab meinen Mann dann darauf angesprochen, ob das vielleicht etwas für uns wäre und er war sofort Feuer und Flamme. Wir haben uns daher sogleich unsere Handys geschnappt und begonnen zu recherchieren.

Als Dauercamper zahlst du (ebenso wie im Kleingartenverein) eine Jahrespacht, hast aber in der Regel eher freie Hand, wie du deine angepachtete Fläche nutzt. Klingt schon mal super.

Und: du kannst das ganze Jahr auf deinen Platz. Auch, wenn für alle anderen Camper Ende Oktober Schluß ist und der Campingplatz verschlossen wird, kann man theoretisch weiter dort Zeit verbringen. Sollte Wasser und Strom benötigt werden, einfach mit dem Campingplatzbetreiber absprechen und dann findet sich eine Lösung.

Wo und wie wird man Dauercamper?

Wir waren so angestachelt, dass wir das schöne Wetter am nächsten Tag gleich nutzten um uns ein paar Campingplätze „einfach mal anzuschauen“. Auf jeden Fall wollten wir keinen zu langen Anfahrtsweg, da uns wichtig ist, die Möglichkeit zu haben, uns spontan auf den Weg zu machen. Spontan können wir sehr gut 🙂

Online gab es keinen Campingplatz, der uns anlachte und auf dem noch freie Plätze vorhanden sind. Auch durch Corona hat gefühlt jede Familie in Brandenburg mittlerweile einen Dauercampingplatz. Außer uns. Wir ließen uns aber nicht abhalten und wollten uns ggf. auf eine Warteliste eintragen lassen, so es diese gibt.

Auf dem ersten Platz unterhielten wir uns mit einer sehr lieben Besitzerin, die aber keinen ihrer 100 qm großen Plätze frei hatte. „Schwer, sehr schwer“ meinte sie nur und „die gehen sofort wieder weg, wenn einer frei wird“. Sie gab uns aber den Tipp, im Nachbarort zu schauen, da es dort auch noch 2 Campingplätze gibt. Wir also wieder los in die beschriebene Richtung.

Die Abfahrt zum ersten Platz haben wir voll verpasst und wollten auch nicht umdrehen, fuhren also direkt zu Platz Nummer 2 (eigentlich ja Nummer 3, wenn man den Ersten mitzählt 😀 ).

Nach einer kurzen Fahrt landeten wir mitten im Wald, in dem im rechten Bereich erste – ewig alte – Bungalows stehen. Wir fanden sogar gleich ein Plätzchen für unser Auto und das Wasch- und Toilettenhäuschen, das hier ganz ohne zusätzliche Zahlungsmittel oder Marken benutzt werden kann. Alles blitzeblank und ohne Bedenken nutzbar.

Jeden, den wir auf unserem kurzen Weg zur Anmeldung trafen, grüßte total freundlich und obwohl dieser Platz viel größer als der zuvor angesehene ist, war trotzdem ein Dazugehörgefühl da. Seeeeehr gut. Schließlich wollen wir viel Zeit auf unserem Platz verbringen und der erste Eindruck sollte schon entscheidend sein. Hätte uns hier etwas nicht gefallen, wären wir auch sofort wieder umgedreht – so war es abgesprochen.

Wir stürmten also die Anmeldung und erzählten dem anwesenden Besitzer der Anlage, was uns so vorschwebt. Und dann meinte der gute Mann doch prompt: „Ich habe letzte Woche 16 neue Parzellen a 130 qm bereitgestellt und eine ist noch frei. Falls ihr schauen wollt… “ Klar wollten wir. Der Weg bis zur Parzelle war ein kurzer Spaziergang und der Anblick schon eigenartig.

So ganz nackig. Also die Parzelle. Auf den meisten stand zumindest schon ein Wohnwagen. Bei einigen waren die Pächter schon total fleißig und es gab sogar schon Zäune und Heckenpflanzen. Nach einer Woche. Aber das Objekt unserer Begierde lag unberührt vor uns. Und sah auf den ersten Blick gar nicht nach 130 qm aus. Das sollte echt größer sein als unsere Wohnung daheim?

Wir hatten uns ja am Abend zu vor schon etwas schlau gelesen, aber Ahnung haben wir überhaupt keine. Wie also sich nun entscheiden? Wovon abhängig machen? Wir standen da also so ein bisschen hilflos rum, bis René begann, das Grundstück zu betreten und sich etwas näher umzusehen. Auf einem leeren Stück Land. So richtig konnte ich da nicht mit und hab mich lieber unseren Nachbarn gegenüber zugewandt und ein Gespräch angefangen. Was wo wie warum gebaut werden darf und so. Verwundert hat mich nur, dass mein Mann nicht dazugekommen ist. Aber als ich mich nach ihm umdrehte, sah ich die Antwort: er stand am anderen Ende des Grundstücks und quatschte dort mit den Nachbarn 🙂

Es kam, wie es kommen sollte: wir haben in diesen paar Minuten bereits mit den Nachbarn gelacht und ihnen versichert, dass uns ihre Kinder nicht stören würden (werden ja auch älter – einfach durchhalten ist die Devise) und sie baten uns, das Grundstück zu pachten, da „das super passen wird“. Natürlich war diese Aussage nicht ausschlaggebend, aber sie half uns in unserem anschließenden Gespräch, wie wir nun weiter vorgehen würden.

Zurück bei der Anmeldung erfuhren wir die Eckdaten zur Pacht und stellten erfreut fest, dass diese nicht höher ausfiel, als im Ort nebenan mit 100 qm. Vergleichen lohnt sich also auf jeden Fall! Wir sind mittlerweile absolute Bauchmenschen und handelten entsprechend: diese Parzelle wollten wir haben und im Laufe der nächsten Jahre ein Plätzchen zum Abschalten für uns schaffen! Daher wurden Daten ausgetauscht und der Vertrag für das nächste Wochenende vorbereitet. Einfach, damit wir im Laufe der Woche noch einmal ausgiebig darüber nachdenken konnten.

Parzelle angemietet, was folgt nun?

Nachgedacht und recherchiert haben wir in den darauffolgenden Tagen ohne Ende. Und haben nach Wohnwagen gesucht und uns diese angeschaut. Denn natürlich möchten auch wir dort irgendwann übernachten und uns zurückziehen können.

Wenn wir dachten, einen Dauercampingplatz zu finden wird schwer, wurden wir nun eines Besseren belehrt! Da die Idee und Umsetzung für uns ja sehr spontan kam, ist da auf unserem Bankkonto nicht unbedingt die Riesensumme zur Verfügung bereit und entsprechend haben wir unsere Ansprüche an einen Camper runtergeschraubt. aber auch das half nix: gefühlt bekamen wir nur Schrott angeboten.

Bis wir ein weiteres Mal Glück hatten und einen kleinen süßen Tabbert Comtesse 460 erwerben konnten. Wir haben in den Tagen zuvor unzählige Videos angeschaut, auf was man beim Kauf achten sollte, wenn man keine Ahnung hat. Das war wirklich notwendig, sonst hätten wir evtl. einen von den anderen schrottreifen Wohnwagen gekauft. Aber dieser hier hielt der Inspektion von René stand, wir unterhielten uns super mit der Verkäuferin und hatten auch ein gutes Gefühl in dem Wohnwagen.

Das gute Gefühl ist, genau wie bei der Platzsuche, sehr wichtig, da der Wohnwagen schon den vorher überlegten Ansprüchen entsprechen sollte. wir waren im Vorfeld durchaus bereit, Arbeit in das Innere zu stecken. Aber bei diesem hier wäre dies nur notwendig, wenn wir das altbackene braune Inventar nicht mehr sehen können. Also morgen 😀 Ne, das hat Zeit, da es echt aufwendig ist, wenn man das richtig machen will.

Die Parzelle in Beschlag nehmen

Wir konnten es nicht lassen und mussten irgendwas tun. Irgendwas auf den Platz stellen. Auf unseren Platz. Markieren halt 😀

Und so kam es, dass dort nun schon ein Pavillon steht und wir die erste Sitzprobe auf unseren Gartenmöbeln (die es preiswert bei Aldi gab) absolvierten. Dieser wird später zur Grillecke. Wir sind schon voll am Planen 😀

Wie zieht der Wohnwagen um?

Nun fehlt nächste Woche nur noch ein letzter Schritt: der Wohnwagen muss auf unsere Parzelle umziehen. Dafür werden wir ein Kurzzeitkennzeichen (5 Tage gültig) beantragen. Dann hängen wir ihn an und fahren los. Ganz einfach.

Zum Glück haben wir die Anhängerkupplung am Auto und der Wohnwagen ist nicht allzu groß und schwer und fahrbereit und so. Sonst wäre die ganze Sache schon aufwendiger und wir hätten uns eine entsprechende Firma für die Überführung suchen und natürlich noch einmal extra investieren müssen.

Was sind die nächsten Pläne?

Wenn er dann auf „unserem Platz“ (klingt schon cool) steht, können wir den nächsten Schritt angehen und einen Zaun für die frei zugängliche Seite planen, kaufen und aufstellen. Das was uns da so vorschwebt ist zum Glück nicht all zu teuer und leicht umzusetzen.

Jetzt aber noch ein paar Tage durchhalten, dann den Kleinen überführen, Vorzelt und Grill aufstellen und dann sind wir auch schon dauercampingbereit und werden dann sicher auch das erste Mal das entsprechende Gefühl auskosten können.

Und Alle, die sagten, das wir verrückt sind: Ja, mag stimmen, aber wir fühlen uns mega wohl dabei und freuen uns total auf unsere erste Saison auf unserem Campingplatz!

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